Kohleausstieg im Rheinischen Revier - Strukturwandel gestalten

„Talk am Pegel“ diskutiert den Strukturwandel in NRW

Der Kohleausstieg Deutschlands ist beschlossene Sache. 2038 wird das letzte Kohlekraftwerk vom Netz genommen. Der Strukturwandel in den betroffenen Regionen muss dann gestaltet sein. Als Kohleland Nummer eins in Deutschland steht Nordrhein-Westfalen damit in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Dieser Mammutaufgabe stellt sich die CDU-geführte Landesregierung mit Elan und Tatkraft. Davon überzeugte der Chef der Staatskanzlei NRW, Nathanael Liminski, die mehr als 150 Gäste der Veranstaltungsreihe „Talk am Pegel“ des Neusser CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Jörg Geerlings. Liminski gab mit seinem Vortrag die Impulse zur Diskussion in der Pegelbar zum Thema „Kohleausstieg im Rheinischen Revier – Strukturwandel gestalten“.

Mit seinen Diskussionspartnern Nathanael Liminiski, Volker Backs, Geschäftsführer von Hydro Aluminium, Patricia Voeltz, Vertreterin von Fridays for Future, und Dirk Brügge, Kreisdirektor des Rhein-Kreises Neuss, und einem interessierten Publikum sprach Dr. Jörg Geerlings über den Fahrplan des Kohleausstiegs, die großen Herausforderungen für die örtliche Industrie, die von einer lückenlosen Stromversorgung abhängig ist, die Aufgaben der Region in diesem Prozess und die Möglichkeiten jedes Einzelnen, seinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

„Ich freue mich, dass sich meine noch junge Veranstaltungsreihe, mit der ich Impulse und Ideen in Politik und Gesellschaft tragen möchte, etabliert hat. Die Planungen für die nächste Veranstaltung laufen bereits“, so weckt Geerlings am Ende des Abends schon das Interesse der Gäste an der dritten Auflage von „Talk am Pegel“.

Einen ausführlichen Bericht zur Veranstaltung finden Sie unter:

https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/diskussionsrunde-in-neuss-der-noch-junge-talk-am-pegel-hat-sich-etabliert_aid-48650797